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    • OSTBELGIEN

      steht auf

       

       

      für Frieden, Freiheit

      und Selbstbestimmung

       

    • Gemeinsam sind wir stark!

      OSTBELGIEN steht auf für Freiheit und Frieden

      Unsere Ziele

      Wir setzen uns ein für Kinder und Jugendliche, für Selbstbestimmung, Bürgerrechte, Freiheit und dafür dass Regelungen, welche die Bevölkerung befolgen soll, verhältnismäßig bleiben.

       

      Mittlerweile hat die Situation rundum Corona dafür gesorgt, das unsere Gesellschaft sich total verändert hat. Man könnte fast sagen, daß sie sich in zwei Gruppen geteilt hat: eine Gruppe empfindet das Virus als "Killervirus", und die andere Gruppe meint, es ist nicht schlimmer als die Influenza.

       

      Was die beiden Gruppen aber verbindet, sind Angst und Sorgen. Für die Einen ist es die Angst vor dem Virus, für die Anderen die Angst vor dem Verlust der menschlichen Grundrechte. Aber eine Sache vereint uns alle: wir stehen alle auf für unsere Kinder, unsere Familien, unsere Freiheit und für den Frieden!

       

      Unsere Bürgerinitiative "Ostbelgien steht auf", die Ende August, ein paar Tage, nachdem die Masken für Schüler ab 12 Jahren verordnet wurden, gegründet worden ist, ist mittlerweile eine faktische Vereinigung von Menschen, die sich große Sorgen um die gesundheitlichen und ökonomischen Folgen der Corona-Maßnahmen machen.

    • Unser Blog

      Gedanken und Veröffentlichungen in den sozialen Medien

      Mattias Desmet, Professor für klinische Psychologie: "Corona-Maßnahmen offenbaren totalitäre Züge"
      February 19, 2021
      Mattias Desmet, Professor für klinische Psychologie: "Corona-Maßnahmen offenbaren totalitäre Züge"   Nur wenige Phänomene haben so schnell so tiefgreifende Auswirkungen auf globaler Ebene gehabt wie der aktuelle Koronaausbruch. In kürzester Zeit wurde das menschliche Leben völlig neu geordnet....
      Gespräch der Bürgerinitiative 'Ostbelgien steht auf' mit Iris Henrotte von 'Shine Inside' zum Thema Ayurveda.
      February 4, 2021
      Corona und die NWO
      February 4, 2021
      Corona und die NWO (Zu: “Führungsschwäche: EU taumelt durch die Krise”, Oswald Schröder im GrenzEcho vom 29.01.2021) Auch wenn nur Wenigen die Pläne für eine “Neue Weltordnung”(NWO) bekannt sind, so handelt es sich dabei aber keineswegs um eine so genannte, viel verschriehene “Verschw...
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      ❤️✨ So wie die finanziellen Mittel es uns ermöglichen, möchten wir auch Familien unterstützen, deren kranke Kinder oder Kinder mit Behinderung durch die Maßnahmen z.T. sehr viel Leid erfahren! Sei es durch verzögerte medizinische Behandlungen oder auch finanzielle Hilfsmittel, die verspätet oder nicht im benötigten Umfang bei diesen Familien ankommen. Sie können uns also mit einem kleinen "freiwilligen Beitrag" dabei helfen, hilfsbedürftigen Kindern zu helfen. ✨❤️

       

      Bereits an dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank dafür!

       

      Unser Spendenkonto:

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    • Petition gegen Masken

       

      Fragebogen für alle von der Maskenpflicht betroffenen Schüler

       

      Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigten, liebe Schüler,

       

      Laut Forschern kann das stundenlange Tragen von Gesichtsmasken gesundheitliche Risiken bergen: Studien mit erwachsenen Personen haben ergeben, daß die Sauerstoffversorgung des Blutes um bis zu 20% verringert werden kann. Mit Kindern wurde eine solche Studie noch nicht durchgeführt, aber weil ihr Lungenvolumen kleiner ist, lassen sich die notwendigen Schlüsse daraus ziehen. Folgen: Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und in schlimmeren Fällen Bewußtseinsverlust. Der unsachgemäße Umgang mit Mundschutzmasken kann Atemwegserkrankungen eher begünstigen, als sie zu verhindern. Da OP- und Stoffmasken nicht vor Viren schützen (nur vor Bakterien, die ca 100x größer sind), sollten Kinder dieser Gefahr nicht ausgesetzt werden. Es gibt alternative Lösungen, um der Verbreitung von Grippeviren allgemein entgegenzuwirken.

       

      WICHTIG: dieser Fragebogen richtet sich nicht nur an Schüler und Eltern, die grundsätzlich gegen die Masken in den Schulen sind, sondern auch an jene, die die Maskenpflicht befürworten, denn in dem Fall ist der korrekte Umgang mit den Masken, Grundvoraussetzung, um vor möglichen Krankheiten durch Einatmen von Keimen zu schützen!

       

      Wegen der politischen Entscheidung, daß Kinder ab 12 Jahren im Schulunterricht Masken tragen sollen, haben wir eine Bürgerinitiative mit Namen "Ostbelgien steht auf" gegründet, um dagegen vorzugehen. Darüber hinaus wollen wir uns auch nach dieser Aktion weiterhin für Kinder und Jugendliche, deren Rechte, Freiheiten und Selbstbestimmung einsetzen. Wir sind bis jetzt eine kleine Gruppe von Selbständigen, Eltern und Lehrpersonen und haben im Hintergrund ein Team von Ärzten, Anwälten und Pädagogen an unserer Seite, welche uns mit ihrem Fachwissen unterstützen. Als faktische Vereinigung haben wir eine Webseite (www.ostbelgien-steht-auf.be) erstellt, wo diverse Informationen rundum Corona, Masken, Impfungen,... nachzulesen sind.

       

      Ihre persönlichen Angaben werden vertraulich behandelt, Sie können den Fragebogen auch anonym einschicken, dieser kann dann aber nur "informativ" genutzt werden. Damit der Fragebogen als aussagekräftiges Dokument für ein rechtliches Verfahren, das darauf abzielt, die Maskenpflicht in den Schulen aufzuheben, hinterlegt werden kann, werden die Angaben benötigt.

      Wir wären Ihnen sehr dankbar, diese Fragen so präzise wie möglich zu beantworten.

       

      Zum Fragebogen

       

      Zu unserer Initiative gegen die Maskenpflicht in den Schulen:

       

      Dokument: Fragen und Anmerkungen zum ministeriellen Rundschreiben bzgl. Bildung und Kinderbetreuung:

       

      📤📧 Nachfolgend unsere E-Mail an Frau Klinkenberg und an Herrn Mollers, vom Sonntag, dem 4.10.2020:

       

      Sehr geehrte Frau Klinkenberg, sehr geehrter Herr Mollers,

       

      Mit folgendem Schreiben möchten wir von der Bürgerinitiative "Ostbelgien steht auf" auf das ministerielle Rundschreiben reagieren, welches zuletzt von Ihnen am 28.9.2020 aktualisiert worden ist. Im Sinne der Kinder und Jugendlichen, die hier in Ostbelgien von der Maskenpflicht in den Schulen betroffen sind, erhoffen wir uns eine schnelle Antwort Ihrerseits. Wir schicken Ihnen im Anhang ebenfalls ein paar Quellen seitens medizinischen Fachleuten aus Belgien mit (sollten die Ihnen noch nicht bekannt sein).

       

      Mit freundlichen Grüßen.

       

       

      📤📧 Nachfolgend unsere E-Mail an Frau Klinkenberg und an Herrn Mollers, vom 7.10.2020:

       

      Sehr geehrte Frau Klinkenberg, sehr geehrter Herr Mollers,

       

      Wir beziehen uns nochmal auf das Schreiben, welches wir Ihnen am 4.10.2020 geschickt haben und welches unsere Fragen beinhaltet, auf die wir uns schnellstmöglich Antworten erhoffen, weil wir der Ansicht sind, daß die Kinder und Jugendlichen schon viel zu lange Masken getragen haben. Wir betonen das Wort "müssen", denn für den Fall, daß es Ihrerseits nur als "Empfehlung" galt, ist das wohl anders von den Schulen verstanden worden und dann sollte dieses Missverständnis schnellstmöglich aus der Welt geschafft werden, bevor die Gesundheit und die Psyche der Kinder zu Schaden kommt. Wer alle Gutachten und Warnungen von Medizinern berücksichtigt, die sich in den letzten Monaten zu Wort gemeldet haben, muß befürchten, daß die Kinder zum Teil schon jetzt gesundheitliche und psychische Schäden davontragen, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.

       

      Aber unsere Sorgen haben wir Ihnen ja schon mitgeteilt. Wir schreiben Ihnen diese Nachricht als Nachtrag, weil wir gerne von Ihnen wissen möchten, wann wir mit Ihren Antworten rechnen können. Da es nicht direkt etwas mit der Petition zu tun hat, die erst am 15.10. im Ausschuß besprochen wird, hoffen wir sehr auf eine Antwort in diesen Tagen. Denn mit jedem weiteren Tag, ja sogar jeder weiteren Stunde, die den Kindern/Jugendlichen verwehrt wird, frei zu atmen, können irreparable Schäden an ihren Lungen und an ihrem Gehirn entstehen.

      Es gibt aktuell keine medizinische Notlage und es gibt keine Hinweise, daß gesunde Kinder ansteckend sind, daher fordern wir, daß diese Maskenpflicht sofort aufgehoben wird.

       

      Mit freundlichen Grüßen,
      Ostbelgien steht auf - Team

       

       

      📤📧 Nachfolgend unsere Mail vom 8.10.2020:

       

      Sehr geehrte Frau Weykmans, sehr geehrter Herr Antoniadis, sehr geehrter Herr Paasch,

       

      Auch wenn das nicht in Ihren direkten Zuständigkeitsbereich fällt, so wollen wir Ihnen diese Mitteilungen, so wie die Dokumente, die wir vor 4 Tagen, am Sonntag, dem 4. Oktober 2020, an Frau Klinkenberg und Herrn Mollers geschickt haben, auch zusenden, da Sie im Grunde alle direkt oder indirekt verantwortlich sind für die Maßnahmen, die wir Bürger, also auch unsere Kinder, befolgen müssen.

       

      Sehr geehrte Frau Klinkenberg, sehr geehrter Herr Mollers, wir richten diese weitere Mail auch nochmal an Sie und da es hier um die Gesundheit aller Kinder und Jugendlichen geht, die von der Maskenpflicht betroffen sind und uns immer mehr Nachrichten von sehr besorgten Eltern erreichen, möchten wir nochmal auf die Dringlichkeit hinweisen.

       

      Die Petition gegen die Masken in den Schulen haben bis zum 4. Oktober 1.685 Menschen unterschrieben, diese liegt Ihnen seit Montag schriftlich vor. Dafür sollen wir erst nächsten Donnerstag vielleicht die Möglichkeit bekommen, angehört zu werden, das wäre wieder eine ganze Woche länger, in der die Kinder nicht frei atmen können. Die möglichen Folgen durch das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes, gesundheitlich und seelisch, müßten Ihnen mittlerweile bekannt sein.

       

      Daher sehen wir keinen Grund, diese Entscheidung, bzw. das Beantworten unserer Fragen auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen. Unseres Erachtens nach, ist jede weitere Minute, die sie eine Maske tragen müssen schon eine zuviel und wir sind der Ansicht, daß es nichts Wichtigeres gibt, als die Gesundheit unserer Kinder zu schützen, daher erlauben wir uns, Ihnen mitzuteilen, daß wir eine Antwort Ihrerseits bis Montagmorgen (12.10.) erwarten.

       

      Wir appellieren hiermit an Sie als Mütter und Väter, sowie als Volksvertreter, die richtige Entscheidung im Sinne unserer Kinder zu treffen und sie mit sofortiger Wirkung von den Masken befreien.

       

      In Erwartung einer sehr schnellen Rückmeldung, verbleiben wir, im Namen der Bürgerinitiative "Ostbelgien steht auf", sowie im Namen aller betroffenenen Familien, mit freundlichen Grüßen.

       

       

      📎📎📎 Anhänge unserer Mails an die Regierung:


      - Interview mit Dr. Jospeh Meyer

       

      Weitere Stimmen von medizinischem Fachpersonal aus verschiedenen Regionen Belgiens:

       

      - 3 offene Briefe und Videos von Ärzten und Fachleuten aus dem medizinischen Bereich Belgiens:

      https://docs4opendebate.be/open-brief/?fbclid=IwAR2Oo_u0gSiCHk8UH4GhYNpGpLTvGI8yLMC47-Gv6LriOgx44kgGOgMm728

       

      https://www.youtube.com/watch?v=dt7V5lnJ--c&feature=share&fbclid=IwAR3Zc9jk1grVDFQMVcCpLSlsUQJ0S6HOivr8_-FMGFrblG_4a_0sOeCynPo

       

      https://www.rtbf.be/info/belgique/detail_septante-medecins-flamands-demandent-l-abolition-du-masque-dans-les-ecoles?id=10579881&utm_source=rtbfinfo&utm_campaign=social_share&utm_medium=fb_share&fbclid=IwAR31jJQfv8RTw9o5q9t9Z7H41EEePa7j32r5wiNFbY7ustyi-hOARErMMd4

       

      https://data.over-blog-kiwi.com/1/47/73/60/20200911/ob_7bb80c_coronavirus-appel-de-soignants-belges.pdf


      - Dokument mit 536 Kommentaren zur Petition (ohne Namen)

       

      ℹ️ Ministerielles Rundschreiben vom 29.09.2020

       

    • Eltern stehen auf

      Petition gegen Maskenzwang im Schulunterricht

       

      UPDATE vom 16.12.2020:

      Die Petition wurde am 4. Oktober abgeschlossen.

      Am 5. Oktober fand die offizielle Übergabe im Parlament statt.

      Nach einer Vertagung wurden wir am 5. November im Ausschuß angehört. Wir haben erneut Fragen gestellt, u.a. im Namen von 1.685 Mitbürgern, die die Petition unterzeichnet haben, aber noch immer keine Antwort bekommen.

      Heute, am 16. Dezember, 4 Monate nach Beginn unserer Initiativen gegen die Maskenpflicht in den Ostbelgischen Schulen, haben wir erneut unsere Fragen in einem Brief an die zuständigen Minister geschickt:

       

      Sehr geehrte Frau Klinkenberg, sehr geehrter Herr Antoniadis

       

      Im August wurde entschieden, daß Kinder ab 12 Jahre in der Schule eine Maske tragen müssen. Diese Maskenpflicht wurde verordnet, ohne Bezugnahme auf wenigstens eine Studie, daß das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes bei heranwachsenden Jugendlichen keine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Inzwischen haben wir Ihnen bereits mehrere Berichte von Medizinern und Wissenschaftlern zukommen lassen, die belegen, daß der Nutzen einer Maske nicht nachgewiesen werden kann und daß das stundenlange Tragen von Gesichtsmasken gesundheitliche Risiken mit sich bringt, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, CO2-Übersättigung, Sauerstoffmangel und Konzentrationsstörungen, bis hin zu Schwindelanfällen.

       

      Um zu verhindern, daß sich gefährliche Keime in der Maske ansammeln, die dann eingeatmet werden, müßte man mehrmals am Tag die Maske wechseln, man darf sie nicht zwischendurch in der Tasche verstauen und noch nicht mal im Innern anfassen. Aber welcher Schüler geht schon so gewissenhaft mit seiner Maske um? Viele Studien belegen, daß der unsachgemäße Umgang mit den Masken Krankheiten eher begünstigen kann, als sie zu verhindern. Einige Experten befürchten einen Anstieg an Lungenerkrankungen. Der deutsche Kinderarzt, Dr. Eugen Janzen, hat kürzlich eine Studie mit Kindern angefangen, mit besorgniserregenden Erkenntnissen. Wir weisen Sie ausdrücklich darauf hin, sich diese Videos anzuschauen, in denen er seine Ergebnisse erläutert und auch Alternativen vorschlägt, um allgemein einer Verbreitung von Viren in Schulen tatsächlich effektiver entgegenzuwirken, als es Masken je könnten. Es bestätigt das, was wir seit mehr als 3 Monaten sagen, auch daß es Lösungen gibt, OHNE dabei die Gesundheit unserer Kinder auf’s Spiel zu setzen!

      https://youtu.be/9ZRYniOyZQI

      https://www.mediarebell.com/watch/LNhNNN5c1io27dz?fbclid=IwAR1P4ZUCRpYFB1CMaw6RkeGNUs0qYsvZ7HKbPK-VZ9EJ1tvznwG5eaPIUPQ

       

      Sehr viele Eltern machen sich große Sorgen um die Gesundheit ihrer Kinder wegen der Maskenpflicht im Unterricht. Deshalb hatten wir von "Eltern stehen auf" noch vor Schulbeginn eine Petition dagegen gestartet. Die Facebookgruppe "Eltern stehen auf" wurde wegen neuer Facebookbedingungen aufgelöst, aber als Bürgerinitiative "Ostbelgien steht auf", die wir zeitgleich gegründet hatten, führen wir die Arbeit weiter.

       

      Die Petition haben zwischen Ende August und dem 4. Oktober insgesamt 1.685 Bürger unterschrieben. Am 5. Oktober haben wir die Unterlagen beim Parlament abgegeben und einen Monat später, am 5. November, haben wir endlich die Gelegenheit bekommen, angehört zu werden.

       

      An dem Abend haben wir im Namen von allen Eltern und Schülern gesprochen, die die Petition unterschrieben haben, also sowohl im Namen derjeniger, die keine Angst vor dem Virus haben, wie auch derjeniger, die sehr wohl Angst vor dem Virus haben, aber dennoch gegen die Maskenpflicht für Kinder und Jugendliche sind und sich die Umsetzung einer alternativen Lösung wünschen würden.

       

      Weil wir unsere Fragen im Vorfeld schon mehrfach an Sie geschickt hatten, erhofften wir uns, an dem Abend ein paar Antworten zu bekommen. Doch es lief anders: uns wurden viele Fragen gestellt, unsere Initiative wurde mehrfach kritisiert und man schien von der Sache an sich ablenken zu wollen. Sie, Frau Klinkenberg, die als Einzige der Minister anwesend waren, haben nicht ein Wort gesagt, es schien Sie nicht wirklich zu interessieren, wie es den Kindern geht und daß viele Eltern sich große Sorgen machen.

       

      Da wir bis heute noch immer keine einzige Antwort bekommen haben, haben wir entschieden, Ihnen diesen Brief, zusammen mit dem Vortrag, den wir im Parlament gehalten haben, noch einmal zu schicken und unsere Fragen als „Offenen Brief“ an die Medien weiterzuleiten.

       

      Zur Erinnerung hier nochmal die Fragen aus unserer Petition "NEIN" ZUR MASKENPFLICHT IM SCHULUNTERRICHT:

      • Wie sollen Kinder lernen und sich konzentrieren, mit Kopfschmerzen und Sauerstoffmangel?
      • Wie soll man sich wohl fühlen in einer Klasse, wo man den ganzen Tag kein Lächeln zu sehen bekommt?
      • Wie sollen die Kinder Mitgefühl für einander entwickeln, wenn sie nicht sehen, welche Emotionen ihre Klassenkameraden haben?
      • Wie soll der Lehrer erkennen, wenn ein schüchternes Kind etwas nicht versteht? Nicht jedes Kind hat den Mut, zu sagen "Ich verstehe das nicht", die meisten verraten es aber an ihrem Gesichtsausdruck. Kommunikationsprobleme zwischen Lehrern und Schülern sind die Folge.

      UND: WIE SOLLEN DIE KINDER ÜBERHAUPT MIT EINER MASKE RICHTIG ATMEN KÖNNEN?

       

      Zu ihren Unterschriften haben mehr als 500 Bürger ihre Sorgen schriftlich mitgeteilt. Wir haben zudem einen Fragebogen für betroffene Schüler erstellt, den bereits viele Eltern ausgefüllt und zurückgeschickt haben und es ist tatsächlich so, daß es vielen Jugendlichen nicht gut geht mit einer Maske im Unterricht. Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, Halsschmerzen, Hautauschlag, Schwindel und trockener Hals sind die häufigsten Probleme. Und es gab auch schon Schüler, die in Ohnmacht gefallen sind!

       

      Auf die Frage an Herrn Mollers, wie er reagieren würde, wenn sein Kind eine Maske tragen müßte und es abends mit Kopfschmerzen nach Hause käme, hatte er im Interview mit "Eltern stehen auf" im August geantwortet, dass er dann ein Attest für sein Kind besorgen würde... Leider ist es so, dass viele Ärzte kein Attest ausschreiben, selbst dann nicht, wenn die Jugendlichen Asthma haben. Darüber hinaus wird sich mancher Schüler trotz Attest unwohl fühlen, als einziger in der Klasse keine Maske zu tragen. Er könnte schnell als Außenseiter behandelt werden.

       

      Herr Mollers hatte zum Schulbeginn ein 70-seitigen Ministerielles Rundschreiben mit allen Regeln für die Schulen aufgestellt, welches jedoch einige Fragen aufwarf. Vor allem war bei vielen Punkten nicht klar, ob sie als Empfehlung oder Verordnung zu verstehen waren. Wir von "Ostbelgien steht auf" hatten die Fragen zu den Unklarheiten mehrfach an die Bildungsminister Herrn Mollers und an Sie, Frau Klinkenberg, geschickt, ohne eine klare Antwort zu bekommen. (Unsere Fragen sind auf der Webseite unserer Vereinigung "Ostbelgien steht auf" nachzulesen.)

       

      Uns wurde seitens des Kabinetts von Olivier Paasch lediglich mitgeteilt, daß „weder die Regierung noch das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft befugt wäre, die Maskenpflicht in den Schulen aufzuheben. Sollten die Deutschsprachige Gemeinschaft oder die Schulträger die Maskenpflicht verweigern, würden alle Sekundarschulen in der DG geschlossen. Die DG beziehungsweise die Schulträger hätten somit vor der Wahl, gestanden, entweder die Masken zu akzeptieren oder die Schulen schließen zu müssen.“

       

      Wir wurden auf einen Zeitungsartikel vom August von Herrn Velz vom August verwiesen, wo wir alle gewünschten Antworten auf unsere Fragen finden würden. Jedoch aufgrund der Tatsache, daß es seit Ende August sehr viele neue, wissenschaftliche und medizinische Erkenntnisse gibt in Bezug auf Folgeschäden durch das stundenlange Tragen von Masken, können wir uns mit dem einfachen Verweis auf einen Zeitungsartikel vom August nicht zufrieden geben. Wir bitten Sie also erneut, uns folgende Fragen zu beantworten und uns dazu die schriftlichen Dokumente zukommen zu lassen:

       

      Frage 1: Trotz mehrfacher Nachfrage, haben wir bis heute kein Dokument erhalten, aus dem hervorgeht, dass die Bildungsminister keine Wahl hatten. Unser Anwalt hat die Aussage daraufhin geprüft und uns mitgeteilt, daß Sie sehr wohl hätten entscheiden können, ob der Unterricht mit oder ohne Masken gestaltet wird. Wieso wollen Sie uns also glauben lassen, daß Ihnen die Hände gebunden sind? Werden Ihnen EU-Gelder verweigert, wenn Sie die Maskenpflicht in den Schulen aufheben?

       

      Frage 2: Können Sie uns mittlerweile ein medizinisches Gutachten vorlegen, gemäß dem das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung über mehrere Stunden täglich und das über mehrere Monate hinweg für heranwachsende Jugendlichen völlig unbedenklich ist?

       

      Frage 3: Wer ist haftbar für den Fall, dass sich in naher oder ferner Zukunft herausstellt, dass die Gesundheit unserer Kinder sehr wohl durch das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung über mehrere Stunden täglich und das über mehrere Monate beträchtlich beeinträchtigt wurde? Sollte die DG hierfür nicht haften, dann bitten wir Sie, uns das schriftlich zu bestätigen und uns mitzuteilen, wer die Verantwortung zu tragen hat. Sind es die Schulen oder sogar die Lehrer??

       

      Frage 4: Können Sie uns ein epidemiologisches Gutachten vorlegen, welches nachweist, dass das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung den Träger oder die anderen vor einer Ansteckung schützt? Die Stoff- und OP-Masken schützen nicht vor Viren, was ist also der wahre Grund?

      Frage 5: Im bereits erwähnten Ministeriellen Rundschreiben steht geschrieben, dass erst dann "kein Risiko mehr bestehe" und wir erst wieder zur "grünen Zone" zurück gelangen, wenn eine Impfung erhältlich ist und/oder Gruppenimmunität besteht“. Aber wie gelangen wir mit allen vorgegebenen Schutz- und Hygienemaßnahmen zu einer Gruppenimmunität??

       

      Frage 6: Unauffällig in ein 70-seitiges Dokument eingefügt, haben diese Sätze, wenn man sie genau betrachtet, einen sehr besorgniserregenden Beigeschmack! Daher stellen wir hiermit eine sehr wichtige Frage: können Sie uns heute schriftlich versichern, dass es keine Impfpflicht geben wird und daß eine 'Impfempfehlung' nicht einhergehen wird mit Einschränkungen im täglichen Leben derer, die sich gegen eine Impfung entscheiden werden?

       

      Frage 7: Im Staatsblatt Nr. 239 ist die Rede von der 'neuen Normalität'. Können Sie uns genauer erklären, was damit gemeint ist?

      Diesen Text haben wir ebenfalls auf unserer Webseite zur Verfügung gestellt.

       

      Im Namen aller Bürger, die sich auf eine oder mehrere Fragen eine Antwort wünschen, verbleiben wir mit freundlichen Grüßen.

       

       

      Anhänge unserer Mails an die Regierung:

       

      1.Interviews mit Dr. Joseph Meyer aus St Vith:

       

                  https://youtu.be/Q5hH3tueONo?

                  https://youtu.be/IsoZjiNLVQo?

                  https://youtu.be/hiFq6gxGR_w

       

      2. Offener Brief von 679 belgischen Ärzten und 2.227 Fachleuten aus dem medizinischen Bereich:

       

                  https://docs4opendebate.be/open-brief/

       

      3. Weitere Stimmen von Medizinern:

       

                  https://www.rtbf.be/info/belgique/detail_septante-medecins-flamands-demandent-l-abolition-du-masque-dans-les-ecoles?id=10579881&utm_source=rtbfinfo&utm_campaign=social_share&utm_medium=fb_share&fbclid=IwAR31jJQfv8RTw9o5q9t9Z7H41EEePa7j32r5wiNFbY7ustyi-hOARErMMd4

       

                  https://data.over-blog-kiwi.com/1/47/73/60/20200911/ob_7bb80c_coronavirus-appel-de-soignants-belges.pdf

       

                  https://www.youtube.com/watch?v=dt7V5lnJ--c&feature=share&fbclid=IwAR3Zc9jk1grVDFQMVcCpLSlsUQJ0S6HOivr8_-FMGFrblG_4a_0sOeCynPo

       

      4. Die Evidenzlage zu Mund-Nasen-Bedeckungen (ca 50 Studien)

       

      https://www.aerzteklaerenauf.de/masken/index.php

       

       

      Testen und Impfen in den Schulen

       

      Nachtrag zum Gesundheitsinformations- und Notfallinformationsschreiben des zuständigen, medizinischen Dienstes, um Tests und Impfungen (Covid-19 bezogen oder nicht) schriftlich zu verweigern.

       

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      Nachtrag zum Gesundheitsinformations- und Notfallinformationsschreiben des zuständigen, medizinischen Dienstes, um Tests und Impfungen (Covid-19 bezogen oder nicht) schriftlich zu verweigern.

       

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      Antwort DG zur unserer Petition gegen die Maskenpflicht

      Zu unserer Petition gegen die Maskenpflicht in den Schulen haben wir Antworten von der Regierung bekommen. Anschließend wurde mit 7 zu 1 Stimmen beschlossen, die Petition zu den Akten zu legen.

      Traurigerweise hängt der Gesundheits- und Gemütszustand unserer Kinder weiterhin von politischen Entscheidungen ab. UND WIE LANGE NOCH????

      >>> Aufgrund der Tatsache, daß die WHO die Definition* einer Pandemie geändert hat, kann diese sogenannte "föderale Phase", in der sich Belgien seit Mitte März 2020 befindet, DAUERHAFT anhalten, denn Viren begleiten uns das ganze Jahr durch und aus jeder kleinen Grippewelle kann nun eine Pandemie gemacht werden.

      * Änderung der Definition einer Pandemie - der entscheidende Unterschied:

      Die alte Definition lenkte den Blick auf den tatsächlichen gesundheitlichen Schaden, den ein Erreger anrichtet und darauf, wie viele Menschen weltweit erkranken und sterben, statt darauf, wie viele ihn bloß mit sich herumtragen, selbst wenn sie dabei putzmunter, topfit und kerngesund bleiben. Bangemache mit klinisch bedeutungslosen Infektionszahlen, bei insgesamt mildem Verlauf, könnte erst gar nicht stattfinden.

      Zur Info: die Covid-Überlebensquote, Stand Januar 2021, liegt bei 99,9 %.

       

       

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    • Stimmen vom Volk

      STIMMEN VON UNTERNEHMERN, deren Existenz durch die Maßnahmen bedroht ist. Wer auch von seiner Erfahrung berichten will, kann sich gerne mit einem Bericht an uns wenden (wir können es auch anonym veröffentlichen): ostbelgienstehtauf@gmail.com

       

      Die Situation in Belgien - persönliche Erfahrung von Yvonne Grooteman, Inhaberin der Holzheimer Hütte in Holzheim (Büllingen):

       

      "Ich arbeite im Tourismusgewerbe und habe ein Hotel für Gruppen, ein "Gitel". Diese Zeiten sind für mein Unternehmen sehr schwierig. Von Mitte März bis Juli durfte ich keine Gäste empfangen und als der Sommer kam, musste ich Mitte August wieder schließen. Die Anzahl der Personen, mit denen man sich treffen durfte, wurde auf 5 reduziert. Es regnete also wieder Stornierungen.

      Danach konnte ich etwas mehr Leute empfangen, weil ich eine Hotelgenehmigung habe und man als Hotel insgesamt mehr als 10 Leute empfangen durfte. Aber nein, die meisten Gruppen wollten sowieso nicht kommen.

       

      Oder die Regeln änderten sich so oft, dass ich und die Gäste dachten, sie könnten kommen, aber dann sind die Regeln vom Sicherheitsrat erneut geändert worden, dann funktionierte es sowieso wieder nicht. Mein Gruppenhotel ist also schon seit einiger Zeit leer und es könnte den ganzen Winter so weiter gehen.

       

      Die Regeln werden bereits strenger. Wir haben hier also ab morgen eine Ausgangssperre. Wir müssen zwischen 24:00 und 05:00 drinnen bleiben. Und alle Cafés und Restaurants müssen ebenfalls schliessen.

       

      Ich selbst habe lange daran gezweifelt, ob Corona so gefährlich ist, wie die Medien uns glauben lassen. Meiner Meinung nach gibt es unnötige Panik. Ich finde es schrecklich, was passiert. Und mach mir wirklich Sorgen um die Zukunft, für die Menschheit, die Kinder und natürlich auch um mein Unternehmen.

       

      Wenn für eine Sterblichkeitsrate, die mit der Grippe zu vergleichen ist, solche Maßnahmen getroffen werden, mit Ausgangssperren und Polizeikontrollen, wo geht das hin?

       

      Letzte Woche hatten wir einen Informationsabend über Corona in meinem Unternehmen, der Holzheimer Hütte, mit einem Arzt, der eine Rede hielt über medizinische Aspekte von Corona. Ich wurde dann von der Polizei angerufen, dass ich es absagen müsste, dass jeder, der kam, mit einer Geldstrafe bestraft werden würde und dass sie mit mehreren Autos kommen würden. Als ich fragte, ob sie mir die Verordnung per E-Mail schicken könnten, wurde ich kurz danach wieder von der Polizei angerufen, diesmal teilten sie mir mit, dass es doch in Ordnung sei. Danach kam die Polizei dreimal vorbei. 1x davor, 1x während des Abends und das letzte Mal, um zu sehen, ob alle pünktlich abgereist waren. In Holzheim, in der belgischen Eifel - nicht zu glauben!

       

      Schulkinder werden von der Polizei in Schulbussen überprüft, um festzustellen, ob sie alle eine Maske tragen.

       

      Wohin geht das?

       

      Und warum billigen so viele Menschen das alles?

       

      Letzte Nacht machte ich mit meiner Tochter eine letzte Fahrt durch die Nacht. Heute Abend ab Mitternacht Ausgangssperre. Vom 24.00 bis 05.00 dürfen wir unser Haus nicht mehr verlassen. Das letzte Mal, als ich sowas durchgemacht habe, war in Nepal. Damals gab es einen Bürgerkrieg.

       

      Also nur ein paar Gedanken an einem Sonntagmorgen. Ich werde jetzt eine Tasse Kaffee trinken. Mit meiner tollen Familie, die mich sehr unterstützt ❤️

       

      Habt alle einen schönen Tag! ❤️ "

       

      Holzheim, den 18. Oktober 2020

       


      Ein Gespäch mit einem Bestatter aus der Eifel am 22. Oktober 2020:

       

      Weil wir im Moment laut Medien und der Regierung mit einer Art Killervirus zu tun haben, wollten wir mal bei einem ortsansässigen Bestatter nachfragen, wie es ihm beruflich geht.

      Er erzählte uns, daß es ein paar komische Situationen gab, u.a. weil man am Anfang nicht wusste, wie man mit Corona-Toten umgehen soll.

       

      Auf die Frage, wie es mit der Sterberate dieses Jahr gegenüber andern Jahren aussieht, antwortete er, daß es bislang nicht mehr Verstorbene gibt, als letztes Jahr. Das ganze Jahr sei bis jetzt ein eher ruhiges Jahr gewesen. Im Vergleich zu anderen Jahren, gibt es sogar weniger Tote: in 2017 gab es von Januar bis Mitte Oktober 8 Tote mehr und in 2018 gab es sogar 11 Tote mehr.

       

      Er hatte bis zum 22. Oktober 4 bestätigte Corona-Tote.

       

      Im April wurde er gefragt, wieviele Tote in St Vith untergebracht werden könnten. Er gab an, daß man 5 Tote unterkriegt. Der Sprecher der DG meinte, das würde wahrscheinlich nicht ausreichen und schlug vor, ein Kühlzelt beim Krankenhaus in St Vith aufzubauen, um alle Toten dort vorerst unterbringen zu können. Glücklicherweise bewahrheitete sich diese Prognose nicht. Wir von ‚Ostbelgien steht auf’, wünschen uns natürlich, dass das auch so bleibt!

       

      Wir alle glauben, daß Covid-19 für ältere und vorerkrankte Menschen, auch wenn sie richtig behandelt werden, eine große Gefahr darstellen kann.

       

      Aber wollen wir denn aufhören zu leben, nur um nicht zu sterben?

       

      Dieses Gespräch, für das wir uns ganz herzlich bedanken zeigt einmal mehr, wie Nachrichten bzgl. Corona, je nachdem in welches Verhältnis gesetzt, auch ein anderes Bild vermitteln können. Anstatt Angst und Panik zu verbreiten, könnten die Medien, sowie die Regierenden vielen Menschen helfen, indem sie informieren, wie man Viruserkrankungen im Allgemeinen vorbeugen kann, nämlich indem man lernt, wie man sein Immunsystem stärken kann, mit Vitamin D3 und K2 u.a., gesunder Ernährung und vor allem Zuversicht ✨❤️

       

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    • Berlin invites Europe

      Fest für Frieden und Freiheit am 29.08.2020 in Berlin

      Es war großartig, in Berlin zu sein und trotz der Tatsache, daß der Mainstream den Tag in ein schlechtes Licht gerückt hat, wird es uns als wunderschönes und friedliches Fest in Erinnerung bleiben, denn nichts anderes ist es gewesen! Abertausende von Menschen aus allen Generationen, Hautfarben, Familien, ... sind aus großer Angst vor dem Verlust der Demokratie in Berlin zusammen gekommen, um gegen die Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Wir alle waren dort für Freiheit, Frieden und Selbstbestimmung und es war überwältigend ❤️❤️❤️

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      Hier ist die Rede >

      Stellungnahme zu dieser Rede und ostbelgischen Reaktionen >

      "Sturm" auf den Reichstag

      Durch die Mainstream-Medien ist viel gesprochen worden über den "Sturm" auf den Reichstag. Die Rede von R. Kennedy Junior ist nicht erwähnt worden.

      Wir sind soviel mehr - Die Friedens-Hymne 2020

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    • Wissenswert

      Petition gegen Maskenpflicht in Belgien

      Zur Petition >

      Ärzte und Psychologen stehen auf

      In einem offenen Brief äußern sich 1.400 belgische Ärzte und medizinisches Fachpersonal: es gibt keinen Killervirus.

       

      Zum offenen Brief >

      Zum Artikel >

      Maskenpflicht verstößt gegen die Menschenwürde

      Zum Artikel >

      Und wenn Masken mehr Schaden anrichten als sie helfen?

      Zum Artikel >

      Mobbing oder Diskriminierung

      Du hast das Gefühl, du wirst gemobbt / diskriminiert? Dann nimm' Kontakt auf mit "Unia":

      • telefonisch unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 12 800 (von Belgien aus) oder +32 (0)2 212 30 00 (vom Ausland aus)
        Telefonisch ist Unia Montag bis Freitag von 9.30 bis 13.00 Uhr erreichbar.
      • per Mail: ostbelgien@unia.be

      Unia bekämpft Diskriminierung und fördert Chancengleichheit. Sie sind eine unabhängige öffentliche Einrichtung. Zu ihren Kernaufträgen gehört die Bearbeitung individueller Meldungen von Diskriminierungsfällen. Völlig kostenlos und in aller Vertraulichkeit.
      www.unia.be

      Eine interprofessionelle Gruppe belgischer Angehöriger der Gesundheitsberufe

      Wir sind eine interprofessionelle Gruppe belgischer Angehöriger der Gesundheitsberufe (Fachärzte, Allgemeinmediziner, Apotheker, Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Zahnärzte, Psychologen, Hebammen, Gesundheitshelfer, Naturheilkundler,...), die besorgt sind über den problematischen Umgang mit dem Coronavirus, die libertiziden und unverhältnismäßigen Maßnahmen, den angstauslösenden Kontext und die Fehlinformationen, die über das Virus, seine Schwere sowie über die Behandlungen und die so genannten Wunderlösungen als Reaktion auf die Krise (Impfwettlauf) vermittelt werden.

      Lesen Sie mehr (auf französisch) >

      Oxford-Studie: PCR-Tests Sind NICHT zuverlässig!

      Endlich eine Beurteilung des PCR-Tests, welcher inzwischen als alleiniges Kriterium für die Corona-Maßnahmen herhalten muss! Diese Studie MUSS zum Ende der ganzen Panik und aller Maßnahmen führen!

       

      Zur Website >

      Offener Brief von Ärzten und Gesundheitsfachleuten an alle Behörden in Belgien und alle belgischen Medien

      Unterschrieben von 358 Ärzten, 1.271 Gesundheitsfachkräften und 8.092 Bürgern

       

      Zum Artikel >

      Deutsche Studie findet bei 81 Prozent Immunität gegen SARS-Cov-2 durch andere Coronaviren

      Unterschrieben von 358 Ärzten, 1.271 Gesundheitsfachkräften und 8.092 Bürgern

       

      Zum Artikel >

      Maskenwahnsinn! Offenkundige Gesundheitsgefährdung 

      Neurologin Dr. Margarea Griesz Brisson

       

      Zum Video >

      Agenda 2030

      Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen.

       

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      Coronaviren sind nicht das Problem - bleiben Sie besonnen!

      Eine Stellungnahme von Dr. Wolfgang Wodarg. Internist, Pneumologe, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und war langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes.

       

      Zur Website >

      Corona-Info Ostbelgien

      Hier geht es zur Facebook-Seite

       

      Facebook >

      Initiative citoyenne

      Initiative Citoyenne est une association de fait qui s'est créée en 2009, à l'époque de la grippe AH1N1, en Belgique. La raison d'être de ce mouvement citoyen était alors d'obtenir des réponses à nos questions: sur les raisons d'une loi d'exception, sur l'efficacité et la sécurité du vaccin pandémique élaboré et acheté à la hâte tout en offrant aux pharmas une impunité juridique quasi totale.

       

      Zur Website >

      Viruswahnsinn

      Eine belgische Website in niederländischer Sprache zum Thema Corona.

       

      Zur Website >

      Test - unzuverlässiger als das Horoskop!
       

      Zum Artikel >

      Weltweites Totalversagen: Studie bestätigt völlige Wirkungslosigkeit aller Corona-Maßnahmen
       

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      Stiftung Corona Ausschuss

       

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      Antwort DG zu unserer Petition gegen die Maskenpflicht

       

      Zum Artikel >

      >>> Hierzu eine Stellungnahme von Rechtsanwalt Sébastien Kaisergruber. Dieser Text wird von Persönlichkeiten aus der Welt der Rechtsprechung mitunterzeichnet. Am Ende des Artikels sind alle Mitunterzeichner aufgelistet.

       

      CORONAVIRUS: DIE RÜCKKEHR ZUR RECHTSSTAATLICHKEIT IST VON ABSOLUTER DRINGLICHKEIT

       

      Veröffentlicht am 14.10.2020

       

      >>> Zum Dokument in deutscher Übersetzung

      >>> Zum Artikel ("La Libre Belgique")

       

       

      Eindrücke und Fragen, die wir uns stellen >>> Zum Dokument

       

       

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      Corona und Gesundheit

      Interview mit Dr. Joseph Meyer am 29.09.2020 - Teil 1: Corona und PCR-Test

      Interview mit Dr. Joseph Meyer am 30.09.2020 - Teil 2: Impfungen

       

      Interview mit Dr. Joseph Meyer am 30.09.2020 - Teil 3: Lösungen

       

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