Vorstellung Petition gegen die Maskenpflicht im Schulunterricht im Parlament.
Noch immer keine Antwort ......
Vorstellung Petition gegen die Maskenpflicht im Schulunterricht im Parlament.
Noch immer keine Antwort ......
Nach unzähligen Versuchen, Antworten auf unsere Fragen zu erhalten, haben wir erneut einen Brief per Mail ans Ministerium geschickt:
Sehr geehrte Frau Klinkenberg, sehr geehrter Herr Antoniadis
Im August wurde entschieden, daß Kinder ab 12 Jahre in der Schule eine Maske tragen müssen. Diese Maskenpflicht wurde verordnet, ohne Bezugnahme auf wenigstens eine Studie, daß das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes bei heranwachsenden Jugendlichen keine Gefahr für die Gesundheit darstellt. Inzwischen haben wir Ihnen bereits mehrere Berichte von Medizinern und Wissenschfaltern zukommen lassen, die belegen, daß der Nutzen einer Maske nicht nachgewiesen werden kann und daß das stundenlange Tragen von Gesichtsmasken gesundheitliche Risiken mit sich bringt, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, CO2-Übersättigung, Sauerstoffmangel und Konzentrationsstörungen, bis hin zu Schwindelanfällen.
Um zu verhindern, daß sich gefährliche Keime in der Maske ansammeln, die dann eingeatmet werden, müßte man mehrmals am Tag die Maske wechseln, man darf sie nicht zwischendurch in der Tasche verstauen und noch nicht mal im Innern anfassen. Aber welcher Schüler geht schon so gewissenhaft mit seiner Maske um? Viele Studien belegen, daß der unsachgemäße Umgang mit den Masken Krankheiten eher begünstigen kann, als sie zu verhindern. Einige Experten befürchten einen Anstieg an Lungenerkrankungen. Der deutsche Kinderarzt, Dr. Eugen Janzen, hat kürzlich eine Studie mit Kindern angefangen, mit besorgniserregenden Erkenntnissen. Wir weisen Sie ausdrücklich darauf hin, sich diese Videos anzuschauen, in denen er seine Ergebnisse erläutert und auch Alternativen vorschlägt, um allgemein einer Verbreitung von Viren in Schulen tatsächlich effektiver entgegenzuwirken, als es Masken je könnten. Es bestätigt das, was wir seit mehr als 3 Monaten sagen, auch daß es Lösungen gibt, OHNE dabei die Gesundheit unserer Kinder auf’s Spiel zu setzen!
Sehr viele Eltern machen sich große Sorgen um die Gesundheit ihrer Kinder wegen der Maskenpflicht im Unterricht. Deshalb hatten wir von "Eltern stehen auf" noch vor Schulbeginn eine Petition dagegen gestartet. Die Facebookgruppe "Eltern stehen auf" wurde wegen neuer Facebookbedingungen aufgelöst, aber als Bürgerinitiative "Ostbelgien steht auf", die wir zeitgleich gegründet hatten, führen wir die Arbeit weiter.
Die Petition haben zwischen Ende August und dem 4. Oktober insgesamt 1.685 Bürger unterschrieben. Am 5. Oktober haben wir die Unterlagen beim Parlament abgegeben und einen Monat später, am 5. November, haben wir endlich die Gelegenheit bekommen, angehört zu werden.
An dem Abend haben wir im Namen von allen Eltern und Schülern gesprochen, die die Petition unterschrieben haben, also sowohl im Namen derjeniger, die keine Angst vor dem Virus haben, wie auch derjeniger, die sehr wohl Angst vor dem Virus haben, aber dennoch gegen die Maskenpflicht für Kinder und Jugendliche sind und sich die Umsetzung einer alternativen Lösung wünschen würden.
Weil wir unsere Fragen im Vorfeld schon mehrfach an Sie geschickt hatten, erhofften wir uns, an dem Abend ein paar Antworten zu bekommen. Doch es lief anders: uns wurden viele Fragen gestellt, unsere Initiative wurde mehrfach kritisiert und man schien von der Sache an sich ablenken zu wollen. Sie, Frau Klinkenberg, die als Einzige der Minister anwesend waren, haben nicht ein Wort gesagt, es schien Sie nicht wirklich zu interessieren, wie es den Kindern geht und daß viele Eltern sich große Sorgen machen.
Da wir bis heute noch immer keine einzige Antwort bekommen haben, haben wir entschieden, Ihnen diesen Brief, zusammen mit dem Vortrag, den wir im Parlament gehalten haben, noch einmal zu schicken und unsere Fragen als „Offenen Brief“ an die Medien weiterzuleiten.
Zur Erinnerung hier nochmal die Fragen aus unserer Petition "NEIN" ZUR MASKENPFLICHT IM SCHULUNTERRICHT:
- Wie sollen Kinder lernen und sich konzentrieren, mit Kopfschmerzen und Sauerstoffmangel?
- Wie soll man sich wohl fühlen in einer Klasse, wo man den ganzen Tag kein Lächeln zu sehen bekommt?
- Wie sollen die Kinder Mitgefühl für einander entwickeln, wenn sie nicht sehen, welche Emotionen ihre Klassenkameraden haben?
- Wie soll der Lehrer erkennen, wenn ein schüchternes Kind etwas nicht versteht? Nicht jedes Kind hat den Mut, zu sagen "Ich verstehe das nicht", die meisten verraten es aber an ihrem Gesichtsausdruck. Kommunikationsprobleme zwischen Lehrern und Schülern sind die Folge.
UND: WIE SOLLEN DIE KINDER ÜBERHAUPT MIT EINER MASKE RICHTIG ATMEN KÖNNEN?
Zu ihren Unterschriften haben mehr als 500 Bürger ihre Sorgen schriftlich mitgeteilt. Wir haben zudem einen Fragebogen für betroffene Schüler erstellt, den bereits viele Eltern ausgefüllt und zurückgeschickt haben und es ist tatsächlich so, daß es vielen Jugendlichen nicht gut geht mit einer Maske im Unterricht. Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, Halsschmerzen, Hautauschlag, Schwindel und trockener Hals sind die häufigsten Probleme. Und es gab auch schon Schüler, die in Ohnmacht gefallen sind!
Auf die Frage an Herrn Mollers, wie er reagieren würde, wenn sein Kind eine Maske tragen müßte und es abends mit Kopfschmerzen nach Hause käme, hatte er im Interview mit "Eltern stehen auf" im August geantwortet, dass er dann ein Attest für sein Kind besorgen würde... Leider ist es so, dass viele Ärzte kein Attest ausschreiben, selbst dann nicht, wenn die Jugendlichen Asthma haben. Darüber hinaus wird sich mancher Schüler trotz Attest unwohl fühlen, als einziger in der Klasse keine Maske zu tragen. Er könnte schnell als Außenseiter behandelt werden.
Herr Mollers hatte zum Schulbeginn ein 70-seitigen Ministerielles Rundschreiben mit allen Regeln für die Schulen aufgestellt, welches jedoch einige Fragen aufwarf. Vor allem war bei vielen Punkten nicht klar, ob sie als Empfehlung oder Verordnung zu verstehen waren. Wir von "Ostbelgien steht auf" hatten die Fragen zu den Unklarheiten mehrfach an die Bildungsminister Herrn Mollers und an Sie, Frau Klinkenberg, geschickt, ohne eine klare Antwort zu bekommen. (Unsere Fragen sind auf der Webseite unserer Vereinigung "Ostbelgien steht auf" nachzulesen.)
Uns wurde seitens des Kabinetts von Olivier Paasch lediglich mitgeteilt, daß „weder die Regierung noch das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft befugt wäre, die Maskenpflicht in den Schulen aufzuheben. Sollten die Deutschsprachige Gemeinschaft oder die Schulträger die Maskenpflicht verweigern, würden alle Sekundarschulen in der DG geschlossen. Die DG beziehungsweise die Schulträger hätten somit vor der Wahl, gestanden, entweder die Masken zu akzeptieren oder die Schulen schließen zu müssen.“
Wir wurden auf einen Zeitungsartikel vom August von Herrn Velz vom August verwiesen, wo wir alle gewünschten Antworten auf unsere Fragen finden würden. Jedoch aufgrund der Tatsache, daß es seit Ende August sehr viele neue, wissenschaftliche und medizinische Erkenntnisse gibt in Bezug auf Folgeschäden durch das stundenlange Tragen von Masken, können wir uns mit dem einfachen Verweis auf einen Zeitungsartikel vom August nicht zufrieden geben. Wir bitten Sie also erneut, uns folgende Fragen zu beantworten und uns dazu die schriftlichen Dokumente zukommen zu lassen:
Frage 1: Trotz mehrfacher Nachfrage, haben wir bis heute kein Dokument erhalten, aus dem hervorgeht, dass die Bildungsminister keine Wahl hatten. Unser Anwalt hat die Aussage daraufhin geprüft und uns mitgeteilt, daß Sie sehr wohl hätten entscheiden können, ob der Unterricht mit oder ohne Masken gestaltet wird. Wieso wollen Sie uns also glauben lassen, daß Ihnen die Hände gebunden sind? Werden Ihnen EU-Gelder verweigert, wenn Sie die Maskenpflicht in den Schulen aufheben?
Frage 2: Können Sie uns mittlerweile ein medizinisches Gutachten vorlegen, gemäß dem das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung über mehrere Stunden täglich und das über mehrere Monate hinweg für heranwachsende Jugendlichen völlig unbedenklich ist?
Frage 3: Wer ist haftbar für den Fall, dass sich in naher oder ferner Zukunft herausstellt, dass die Gesundheit unserer Kinder sehr wohl durch das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung über mehrere Stunden täglich und das über mehrere Monate beträchtlich beeinträchtigt wurde? Sollte die DG hierfür nicht haften, dann bitten wir Sie, uns das schriftlich zu bestätigen und uns mitzuteilen, wer die Verantwortung zu tragen hat. Sind es die Schulen oder sogar die Lehrer??
Frage 4: Können Sie uns ein epidemiologisches Gutachten vorlegen, welches nachweist, dass das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung den Träger oder die anderen vor einer Ansteckung schützt? Die Stoff- und OP-Masken schützen nicht vor Viren, was ist also der wahre Grund?
Frage 5: Im bereits erwähnten Ministeriellen Rundschreiben steht geschrieben, dass erst dann "kein Risiko mehr bestehe" und wir erst wieder zur "grünen Zone" zurück gelangen, wenn eine Impfung erhältlich ist und/oder Gruppenimmunität besteht“. Aber wie gelangen wir mit allen vorgegebenen Schutz- und Hygienemaßnahmen zu einer Gruppenimmunität??
Frage 6: Unauffällig in ein 70-seitiges Dokument eingefügt, haben diese Sätze, wenn man sie genau betrachtet, einen sehr besorgniserregenden Beigeschmack! Daher stellen wir hiermit eine sehr wichtige Frage: können Sie uns heute schriftlich versichern, dass es keine Impfpflicht geben wird und daß eine 'Impfempfehlung' nicht einhergehen wird mit Einschränkungen im täglichen Leben derer, die sich gegen eine Impfung entscheiden werden?
Frage 7: Im Staatsblatt Nr. 239 ist die Rede von der 'neuen Normalität'. Können Sie uns genauer erklären, was damit gemeint ist?
Diesen Text haben wir ebenfalls auf unserer Webseite zur Verfügung gestellt.
Im Namen aller Bürger, die sich auf eine oder mehrere Fragen eine Antwort wünschen, verbleiben wir mit freundlichen Grüßen.
Anhänge unserer Mails an die Regierung:
1.Interviews mit Dr. Joseph Meyer aus St Vith:
2. Offener Brief von 679 belgischen Ärzten und 2.227 Fachleuten aus dem medizinischen Bereich:
3. Weitere Stimmen von Medizinern:
4. Die Evidenzlage zu Mund-Nasen-Bedeckungen (ca 50 Studien)